Brachte afghanischer Adoptivsohn (31) seinen millionenschweren Adoptivvater um? Nur 3 Monate nach der Adoption!


Schreckliches Verbrechen in Köln. Millionär stirbt offenbar durch Gewaltverbrechen. Allem Anschein nach soll sein erst vor 3 Monaten adoptierter Adoptivsohn (31) für das grausame Verbrechen verantwortlich gewesen sein. Dieser sitzt nun in Untersuchungshaft.

Fatale Freundschaft: Kölner Millionär wurde wohl umgebracht

An jedem Sonntag hatten sich der Kölner Millionär Herbert S, und der

Afghane Hedayat S. (31) im Haus des älteren Hereren getroffen. Dabei soll Herbert S. seinen Gast immer wieder leckere Gerichte aufgetischt haben. Doch am letzten Sonntag war das obligatorische Mittagessen dann ausgefallen. Stattdessen hatte eine Spezialeinheit der Polizei den 31-jährigen Afghanen unter Mordverdacht festgenommen. Die Ermittler werfen ihm vor, am Tag zuvor seinen Adoptivvater Herbert S. ermordet zu haben, der den jungen Mann erst rund 3 Monate vor der Tat adoptiert hatte. Die beiden Männer hatten sich bereits seit 8 Jahren gekannt und seitdem eine freundschaftliche Beziehung zueinander unterhalten. Doch offenbar hatte der jüngere Mann von Anfang an ein Auge auf das Geld von Herbert S. geworfen, der in Köln

mehrere Damenbekleidungs-Geschäfte und eine gut laufende Kneipe besitzt. Ein weiterer Freund vor Herbert S. bestätigt gegenüber den Medien: “Er hat ihm oft bei Kleinigkeiten geholfen, wie Kisten schleppen, oder er hat ihn irgendwo hingefahren. Auch als sein Lebenspartner, mit dem er 45 Jahre zusammen war, krank wurde und vor zwei Jahren verstarb, hat er sich gekümmert. Doch wir Freunde haben Herbert immer vor Hedy gewarnt“, macht der Freund deutlich.

War der Reichtum von Herbert S. das Tatmotiv?

Herbert S. soll in den letzten Jahren gegenüber dem mutmaßlichen Killer immer wieder großzügig gewesen sein und diesem häufig Geld zugesteckt haben. “Hedy schickte ihm zum Vatertag Whatsapp-Nachrichten, in denen stand: ‚Du bist der beste Papi der Welt.‘ Herbert hatte Tränen in den Augen. Er hat sich immer von ihm blenden lassen“, führt der Freund weiter aus. Vor drei Monaten hatte der Millionär Hedayat S. sogar adoptiert. “Herbert hatte selbst keine Kinder, auch keine Familie mehr. Ich riet Herbert davon ab. Doch er ließ sich da nicht reinreden.“ so hatte Hedayat auch den Nachnamen seines Adoptivvaters angenommen. Nun wirft die Polizei dem Afghanen, der bereits als Jugendlicher nach Deutschland gekommen sei vor, ihn am letzten Samstag auf eine Baustelle bestellt und dort tödlich verletzt zu haben. Anschließend soll der Täter den älteren Mann dann die Treppe hinuntergeworfen haben. Hedayat selbst soll die Polizei gerufen und von einem Unfall gesprochen haben. Bei der Obduktion kam jedoch nun heraus, dass es sich um einen Mord gehandelt hatte. Aus diesem Grund sitzt der vermeintliche Täter nun in U-Haft und schweigt zu den Vorwürfen. Eine Mordkommision führt die Ermittlungen.

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